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Γερμανική Ιστορία

(DLD 82) -  Μαρκ Μιχάλσκι

Περιγραφή Μαθήματος

Als „Drittes Reich“ werden Deutschland und die deutsche Geschichte in der Zeit von der „Machtergrei­fung“ Hitlers (Januar 1933) bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs (Mai 1945) bezeichnet. Nach dem end­gülti­gen Scheitern der „Weimarer Republik“ (1918-1933) errichteten die Nationalsozialisten eine totalitäre Diktatur ihrer Partei, verfolgten verschiedene Gruppen, die sie als „Feinde des deutschen Vol­kes“ be­trachteten (be­sonders die Angehörigen der politi­schen Linken und die als eine einheitliche Rasse defi­nier­ten Juden), und begannen, mit politi­schem Druck, mit Gewalt und schließlich auch mit of­fenem Krieg territo­ria­le Ansprüche und Herr­schaftsansprüche gegen an­de­re Staaten durch­zusetzen. Nur durch den entschlossenen Wi­der­stand der alliierten Kriegsgegner (besonders Großbri­tan­niens, der Sow­jet­union und der Ver­einigten Staaten von Amerika) konnten das Deutsche Reich und seine Verbün­de­­ten militärisch be­zwun­gen und die nationalsozialistische Herrschaft beendet werden. Die Lehrveran­stal­­tung kon­zentriert sich auf die innen- und außenpolitische Entwicklung und auf die Eigenart des von den Nationalsozialisten aufgebauten politischen Systems. Daneben werden als the­ma­tische Ein­heiten behandelt: die nationalsozialistische Weltanschauung, die Organe der von Partei und Staat ausgeübten Gewalt (SA, SS, Gestapo, Wehrmacht), die „Gleichschaltung“ der Ge­sell­schaft und Kultur, die Juden­verfolgung und das System der Konzentrationslager, der deutsche Wi­derstand gegen Hitler, die „Aufar­beitung“ der nationalsozialistischen Ver­gangenheit nach dem Zweiten Welt­krieg.  

 

Ημερομηνία δημιουργίας

Κυριακή 1 Οκτωβρίου 2017